Unternehmensgr\u00fcndung, \u00c4nderungen im Handelsregister, Umorganisation oder Regelung der Nachfolge: Weitreichende Vereinbarungen zwischen Unternehmen und Gesellschaftern m\u00fcssen in vielen F\u00e4llen durch eine notarielle Beratung, Beglaubigung oder Beurkundung rechtlich abgesichert werden. Einen ersten \u00dcberblick \u00fcber die hierf\u00fcr anfallenden Kosten und Geb\u00fchren bieten Ihnen die Notarkosten-Beispiele der Bundesnotarkammer.<\/p>\n
Insbesondere Kapitalgesellschaften wie die Gesellschaft mit beschr\u00e4nkter Haftung (GmbH) und die Aktiengesellschaft (AG) k\u00f6nnen viele Vertragsregelungen nur mit einem Notar durchf\u00fchren. Aber auch Entscheidungen innerhalb von Personengesellschaften wie zum Beispiel der oHG ben\u00f6tigen in bestimmten F\u00e4llen die Mitwirkung des Notars. Doch welche Kosten fallen konkret an, z.B. f\u00fcr die Anmeldung im Handelsregister, die Verlegung des Firmensitzes oder die Bestellung von Gesch\u00e4ftsf\u00fchrern?<\/p>\n
Grundlage f\u00fcr die Berechnung der Notargeb\u00fchren ist das Geb\u00fchrensystem des Gerichts- und Notarkostengesetzes. Hinzu kommen typische Auslagen wie Telefon- und Portokosten. Einen \u00dcberblick \u00fcber die anfallenden Kosten bietet die Bundesnotarkammer auf ihrer Internetseite anhand ausgew\u00e4hlter Fallbeispiele. Hier finden Sie hier auch einen Kostenrechner, mit dem Sie die Geb\u00fchren f\u00fcr abweichende Gesch\u00e4ftswerte berechnen k\u00f6nnen.<\/p>\n
Auch wenn hierbei spezielle kostenrelevante Sonderkonstellationen nicht ber\u00fccksichtigt werden k\u00f6nnen, erhalten Sie durch die Berechnungsbeispiele eine gute erste Orientierung:<\/p>\n