BGH stellt Einberufungsbefugnis zur Gesellschafterversammlung bei Kommanditgesellschaften klar

Damit die Beschlüsse einer Gesellschafterversammlung rechtsgültig werden, muss diese ordnungsgemäß einberufen worden sein. Wichtig sind hierbei die Form und auch wer zur Gesellschafterversammlung einlädt. Dies gilt nicht nur bei reinen Kapitalgesellschaften wie der GmbH und der Aktiengesellschaft, sondern auch bei der Kommanditgesellschaft, wie ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) nun klarstellte.

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Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag

Einen gemeinsamen Nachlass regeln: Sonja Reiff, Rechtsanwältin aus Frankfurt zu den Unterschieden zwischen gemeinschaftlichem Testament und Erbvertrag.

Frankfurt, 9. März 2017 – Eheleute wollen ihren Nachlass oft gemeinsam regeln. Vielen ist hierbei die Möglichkeit eines gemeinschaftlichen Testamentes präsent. Als weniger bekannte Alternative bietet sich der Erbvertrag an. Und eröffnet in vielen Fällen Vorteile, wie Rechtsanwältin Sonja Reiff in einem neuen Fachbeitrag auf der Internetseite der Kanzlei SELZER REIFF Rechtsanwälte Notar erklärt.

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GmbH Gründung beim Notar – schnell, einfach und zum festen Preis

Notarin Bettina Selzer zur GmbH-Gründung beim Notar und warum das Hinzuziehen eines externen Gründungsunternehmens nicht immer sinnvoll ist und sogar doppelt bezahlte Leistungen bedeuten kann.

Frankfurt, 23. Februar 2017 – Für die Gründung einer GmbH benötigt man in Deutschland die Mithilfe eines Notars. Die anfallenden Notarkosten sind im Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG) geregelt und umfassen im Wesentlichen bereits alle wichtigen Punkte, die bei der GmbH-Gründung formal zu beachten sind.

Auf Basis der gültigen Rechtslagen biete der Notar damit die Gründung einer GmbH schnell, kompetent und quasi zum gesetzlich geregelten festen Preis an, betont Rechtsanwältin und Notarin Bettina Selzer aus Frankfurt, die mit ihrer Kanzlei Selzer Reiff Rechtsanwälte Notar zahlreiche GmbH-Gründungen begleitet hat und Unternehmen auch im weiteren Geschäftsverlauf juristisch betreut.

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BGH-Urteil zur Kündigung von Bausparverträgen: Was dies für Verbraucher bedeutet

Angesichts des derzeitigen Zinstiefs sind alte Bausparverträge mit drei oder vier prozentiger Verzinsung auch als Geldanlage äußerst attraktiv. Was den Verbraucher freut, wird für Bausparkassen zunehmend zur Belastung und sie suchen mittels Kündigung ihre Kunden aus den Verträgen zu drängen.

In einem aktuell verhandelten Fall haben die Bausparkassen nun vor dem Bundesgerichtshof Recht bekommen: Wenn Sparer zehn Jahre lang ihren Anspruch auf ein Baudarlehen nicht geltend machen, könne ihnen der Vertrag gekündigt werden, da es dem Sinn und Zweck eines Bausparvertrages widerspreche, diesen über mehr als zehn Jahre hinaus als Sparanlage laufen zu lassen.

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Fragen und Antworten zu Erbrecht, Testament, Erbvertrag, Erbschein und letzter Wille

Wer sicher gehen will, dass der letzte Wille auch rechtssicher umgesetzt werden kann, muss einiges beachten. Eine Möglichkeit ist die Errichtung des  Testaments beim Notar. Aber auch ein privathandschriftliches Testament kann den letzten Willen regeln. Häufige Fragen ihrer Leser im Zusammenhang mit dem Thema Erbe, Erbrecht und Testament hat die Mitteldeutsche Zeitung aufgegriffen.

  • Wann benötigt man einen Erbschein?
  • Wie ist das Erbrecht innerhalb einer Familie geregelt?
  • Ist das Berliner Testament noch gültig bzw. wann versagt es?
  • Wie verhält es sich mit dem Pflichtteilsanspruch?
  • Und was muss bei Schlusserben beachtet werden?

Diese und weitere Fragen beantwortet die MZ auf ihrer Internetseite unter:

http://www.mz-web.de/wirtschaft/finanzen/recht/erbrecht-so-regeln-sie-ihren-letzten-willen-richtig-25465558

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